Beziehung inklusive? – Zur kollektiven Beziehungsarmut 2016

 

Diskussion um Inklusion

Wir erleben zurzeit allerorts heftige Debatten über die Umsetzung inklusiver Pädagogik, die im Wesentlichen das Ziel verfolgt, die Vielfalt und Heterogenität zwischen den Personen in der Bildung und Erziehung zu berücksichtigen. Einerseits wird also die Idee der Wertschätzung von Individualität und Einzigartigkeit betont und andererseits stellt sich damit die Frage der Umsetzung in der Praxis. Allgemein kann davon ausgegangen werden, dass die Etablierung von Inklusion unter den aktuellen pädagogischen Bedingungen nicht zu realisieren ist. Schließlich ist für den pädagogischen Gesamtprozess in Krippen, Kindergärten, Hort und Schulen nicht allein entscheidend, ob z.B. die Räume barrierefrei und das Personal ausreichend geschult ist. Vielmehr geht es, wie bei allen pädagogischen Prozessen um die Nachhaltigkeit der Beziehung zwischen Kind und Erwachsenem, da sie eine wesentliche Voraussetzung für die Erziehung von Kindern bildet.

Beziehung als Erfolgsfaktor von Erziehung

Erziehung verfolgt im Allgemeinen das Ziel, einerseits die individuelle Kompetenzentwicklung des Kindes zu fördern und andererseits das Kind in das soziale Werte- und Normensystem zu integrieren. Demzufolge ist davon auszugehen, dass Erziehung nur dann erfolgreich gelingen kann, wenn eine stabile, emotionale Verbindung zwischen Kind und Erwachsenem besteht. Schließlich kann nur auf Basis einer funktionierenden Beziehung ein entsprechendes Vertrauensverhältnis zwischen Kind und Erwachsenem entstehen. Dieses besondere Verhältnis zwischen Beiden ermöglicht überhaupt erst, dass das Kind, die vom Erwachsenen aufgestellten Regeln und Grenzen akzeptieren kann.

Für alle Personen, die Kinder erziehen, gilt dieser Grundsatz der Notwendigkeit einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Kind und Erwachsenem im gleichen Maße. Eltern und Pädagogen wissen aus ihrer Erfahrung, dass sich Kinder zunächst vor allem von ihren individuellen Ideen und Bedürfnissen leiten lassen und diese befriedigen bzw. durchsetzen wollen. Deshalb müssen sie erst im Laufe ihrer Sozialisation lernen, dass es gesellschaftlich verankerte Regeln und Normen gibt, die auch sie einhalten müssen.

Hierbei spielt die Familie, als erster Bezugsrahmen des Kindes, eine entscheidende Rolle. In seinem familiären Bezugssystem mit Mutter und Vater erfährt das Kind, welche Beziehungsstrukturen es gibt, wie die Beziehungen zwischen den Personen angebahnt, gestaltet und beendet werden. Diese besonderen Beziehungsstrukturen innerhalb der Familie schaffen dem Kind damit die Möglichkeit, Vertrauen in die Erwachsenen zu entwickeln und sich an ihnen zu orientieren. Auf diese Weise sollte das Kind lernen, sich innerhalb seiner Familie, der ersten Form von „Gruppe“, kompetent zu verhalten. Nach dem sog. „Modell-Lernen“ erfüllen die Erwachsenen im familiären System eine wichtige Vorbild- und Orientierungsfunktion für das Kind. Es lernt anhand der Verhaltensweisen der Erwachsenen Situationen einzuschätzen und sich darin entsprechend sicher zu bewegen. Demzufolge erwirbt das Kind im Laufe des Erziehungsprozesses die Kompetenz, zwischen seinen Wünschen, Vorstellungen, Zielen etc. und denen anderer zu unterscheiden und sein Verhalten entsprechend zu regulieren. Dieses kommunikative Wechselspiel von „Geben“ und „Nehmen“ ist jedoch nur auf Basis einer sicheren Beziehung zwischen Kind und Erwachsenem möglich.

Verlust der Familie als zentrale Institution der Gesellschaft

Die verlässlichen Beziehungen innerhalb der Familie sind demnach ganz entscheidend für die Entwicklung der Beziehungsfähigkeit des Kindes sowie für die Entwicklung des Vertrauens in die von Erwachsenen vorgegebenen sozialen Strukturen. Demgegenüber steht jedoch ein fundamentaler Wandel der Institution „Familie“. Bis ins 19. Jhd. hinein stellte die Großfamilie das gängige Familienmodell dar. In dieser Familienstruktur lebten mehrere Generationen zusammen. Dies brachte die Besonderheit mit sich, dass das Kind von verschiedenen erwachsenen Bezugs­personen umgeben war und ihm damit auch gleichzeitig mehrere erwachsene „Verhaltens-Vorbilder“ zur Verfügung standen. Im Zuge der Industrialisierung im 20. Jhd. löste die Kernfamilie das Modell der Großfamilie ab. Bis in die 1970er Jahren war dann die Kernfamilie vorherrschend, bei der die Eltern in der Regel mehrere Kinder hatten. Bereits in den 1980er Jahren wurde dieses Modell durch die sog. Kleinfamilie bzw. Ein-Kind-Familie ersetzt. Seit den 1990er Jahren beschreiben die Soziologen, dass die Kleinfamilie als dominante Struktur verdrängt wird. Seitdem ist eine Pluralisierung familiärer Lebensformen zu beobachten, die von Ein-Eltern-Haushalten über Patchwork-Familien bis hin zu kinderlosen Single-Haushalten reicht.

Das gestörte Beziehungsverhältnis zwischen Kindern und Erwachsenen

Die Auflösung bzw. Pluralisierung der Familienstrukturen hat fatale Folgen für das Beziehungsbewusstsein und das Beziehungserleben der Kinder. Hatte das Kind in der „Kleinfamilie“ immer noch die Möglichkeit, „Mutter“ und „Vater“ als stabile Bezugs­personen zu erleben, so entkoppeln sich diese grundlegenden Beziehungsstrukturen heute immer mehr. So wachsen einige Kinder z.B. ohne den jeweils anderen Elternteil auf oder sind in den sog. „Fortsetzungsfamilien“ gleichzeitig mit mehreren „Müttern“ und „Vätern“ konfrontiert. Hinzu kommen außerdem ökonomische Zwänge, denen sich die Familien anpassen müssen, so dass die Beziehungsverhältnisse in den Familien z.B. durch sog. „Wochenend-Beziehungen“ leiden. Letztlich ist damit eine enorme Konfusion des Beziehungserlebens von Kindern verbunden, da ihnen die sicheren Bezugssysteme und Vorbilder fehlen. Dies hat nachhaltige Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen Kindern und Erwachsenen. Schließlich fehlen den Kindern verlässliche Bezugs­personen, die ihnen klare Strukturen und Sicherheit in den Beziehungen geben. Dieser generelle Beziehungsverlust führt zu einer massiven Verunsicherung bei den Kindern und Jugendlichen. Da die Kinder und Jugendlichen von den Erwachsenen nicht genügend Beziehungsstabilität erfahren, suchen sie nach anderen Möglichkeiten, um ihr Sicherheitsbedürfnis zu befriedigen. Innerhalb dieses „Beziehungsdilemmas“ stellen die technischen Medien, zumindest strukturell, einen geeigneten „Beziehungs-Ersatz“ dar. Damit ist gemeint, dass die Kinder und Jugendlichen in den Medien eine Beziehung bekommen, die sehr niederschwellig ist. Denn sie brauchen sich nicht besonders um die Beziehung bemühen, sondern stellen sie einfach per Knopfdruck her. Dadurch, dass von den technischen Medien kein Feedback erhalten, sind die Kinder und Jugendlichen auch nicht mehr gefordert, Widersprüche bzw. Konflikte zu regulieren. Diese Erfahrung, dass Beziehung leicht und unkompliziert zu haben ist, wird jedoch in der Kommunikation mit realen Personen, wie zum Beispiel den Eltern und Erziehern, enttäuscht. Denn hier ist die Schwelle für die Herstellung von Beziehung viel höher, so dass das niedrigschwellige Angebot der Medien wie ein „Sog“ auf sie wirkt und sie sich demzufolge den Medien zu- und von den realen Personen abwenden. Diese Verschiebung des Beziehungsverhältnisses zwischen Erwachsenen und Kindern wird beispielsweise auch in den aktuellen Entwicklungen der Bildungslandschaft deutlich: Egal, ob in Krippe, Kita, Hort oder Schule, überall haben es die Pädagogen im Zeitalter von „Facebook“, „Twitter“, „Instagram“ und „Youtube“ mit Kindern und Jugendlichen zu tun, die immer mehr außer „Rand und Band“ geraten. Die junge Generation widersetzt sich den „konservativen Erwachsenenideen“, erkennt deren Autorität nicht mehr an und folgt nicht mehr ihren vorgegebenen Grenzen, Regeln und Normen. Der Beziehungsverlust zu den Erwachsenen in der realen Welt führt zum einem Abtauchen der Kinder und Jugendlichen in virtuelle Welten, in denen sie ersatzweise Beziehung suchen. Dabei wird in der Regel verkannt, dass die Flucht der Kinder und Jugendlichen in die Medien lediglich eine Folge des Verlustes von Sicherheit und Verlässlichkeit in den Beziehungen zu den Erwachsenen ist. Die Kinder entziehen sich somit immer mehr der Einflussnahme durch die Erwachsenen und suchen ihre Orientierung in der modernen Medienwelt. Die tiefe Sehnsucht der Pädagogen, die Kinder und Jugendlichen lediglich per Zurechtweisung, Regel oder „klarer Ansage“ in „ihre Welt“ erziehen zu können, entwickelt sich so zur falsch verstandenen pädagogischen Einstellung. Dadurch, dass den Pädagogen der emotionale Zugang zu den Heranwachsenden immer mehr verlorengeht, entschwindet ihnen zusehends die Möglichkeit, nachhaltig Einfluss auf die positive Entwicklung der Kinder und Jugendlichen zu nehmen. Der Blick auf die gegenwärtige Bildungslandschaft bestätigt diesen Fakt dadurch, dass das Gesamtkonstrukt „Erziehung“ zwar überall proklamiert wird, es jedoch kein einheitliches Konzept für die methodische Umsetzung gibt. Diese von dem Beziehungsdebakel zwischen Kindern und Erwachsenen ausgelöste Ohnmachtssituation spiegelt sich letztlich in den Erziehungspraktiken sowohl innerhalb der Familien als auch in den pädagogischen Bildungseinrichtungen wie Kita und Schule wieder. Als Konsequenz erwächst aus diesem gestörten Beziehungsverhältnis zwischen Kindern und Erwachsenen ein kollektiver Beziehungsverlust, der sich gesamtgesellschaftlich auswirkt.

Die gesamtgesellschaftliche Perspektive

Der kollektive Verlust von Beziehungen und die damit verbundene Beziehungsarmut  mündet in einem weiteren Phänomen unserer Zeit, der sog. „Ich-Orientierung, die sich insbesondere dadurch äußert, dass die Einzelperson  sich nur um sich selbst und die eigenen Bedürfnisse kümmert, sich als permanente „Nr. 1“ betrachtet und sich dadurch innerhalb einer Gruppe ebenfalls nur ich-zentriert verhält. Durch diese Fokussierung der Ich-Perspektive geht die gesamtgesellschaftliche Perspektive im Sinne eines „WIR“ zusehends verloren. Die Folge davon ist, dass es den Einzelpersonen immer weniger gelingt, sich auf die sozialen Regeln des Zusammenlebens in der Gesellschaft einzustellen. Damit sind erhebliche Konsequenzen verbunden, die das Zusammenleben in der Gesellschaft gefährden. Schließlich äußern sich der kollektive Beziehungsverlust und die damit verbundene Ich-Orientierung zum Beispiel in Form folgender Verhaltensphänomene, die alters-, geschlechts- und schichtübergreifend auftreten:

  • mangelnde Konfliktregulierungskompetenz à sinkende Frustrationstoleranz à gesteigerte Aggressionen und Gewaltverhalten mit zunehmender Brutalität (zum Bsp. U-Bahnschläger)
  • Verweigerung als generalisierter Verhaltensstandard (zum Bsp. Verweigerung der Kommunikation, Verweigerung des Essens, Verweigerung von Leistung und Arbeit)

 

Anhand dieser Verhaltensweisen wird deutlich, wie sich die kollektive Beziehungsarmut gesamtgesellschaftlich auswirkt. Schließlich werden dadurch, aus Sicht der Gesellschaft, notwendige Kompetenzen wie Solidarität, Teamgeist und Zivilcourage nicht mehr ausreichend entwickelt. Die intensive Orientierung auf sich selbst hat zur Folge, dass die Einzelperson Beziehung zu anderen Personen (wie Partner, Freundeskreis, Peergroup) nur zeitweise direkt oder medial vermittelt herstellt bzw. ganz verliert und damit „beziehungslos“ wird.

Konsequenzen fehlender Beziehungsstabilität für die pädagogische Arbeit

Die gesamtgesellschaftliche Instabilität von Beziehungen wird ebenfalls in der Pädagogik spürbar. Die außerhalb der Bildungseinrichtungen stattfindenden Wandlungsprozesse in den Familien, die von arbeitsbedingter Wochenendbeziehung der Eltern über Patchwork-Familien und Alleinerziehende bis hin zu Elternteilen mit ständig wechselnden Partnern reichen, wirken sich auch auf die pädagogische Arbeit in Krippe, Kindergarten und Hort aus. Hier gibt es eine unmittelbare Wechselbeziehung, da die zunehmend als unsicher empfundenen familiären Bezugssysteme nicht spurlos an den Kindern vorübergehen, schlägt sich die fehlende Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Beziehungsstabilität von Seiten der Erwachsenen im Verhalten der Kinder nieder. An dieser Stelle ist zu betonen, dass die Verhaltensweisen der Kinder in den Einrichtungen umso stärker eskalieren, weil sie sich hier innerhalb von Gruppen bewegen und umso stärker an Regeln und Normen halten müssen, um das Gesamtsystem nicht zu gefährden. Jedoch entwickelt sich dieser Anspruch zwischen individueller Förderung und Integration des Kindes in die Gruppe zur pädagogischen Sackgasse. Die Rückmeldungen der Pädagogen aus der Praxis betonen immer wieder, dass genau das die größte Schwierigkeit im Gruppenalltag darstellt. Fast jedes Kind fordert die maximale Aufmerksamkeit der Pädagoginnen bzw. Pädagogen. Das „Zusammenleben“ im Gruppenverbund wird unmöglich, da die einzelnen Kinder damit schier überfordert sind. Diese Überforderung der Kinder wird in verschiedensten Verhaltensweisen im Alltag deutlich. Es seien stellvertretend dafür nur einige genannt:

  • stets unter Anspannung stehende Kinder (vom Zehenspitzengang bis zur Hyperaktivität), mangelnde Konzentrationsfähigkeit, fehlende Fähigkeiten zum Umschalten auf Entspannung
  • Wutausbrüche, verbale Kampfansagen und körperliche Attacken aus dem „Nichts“ gegen andere Kinder und Erwachsene
  • permanentes Buhlen um Aufmerksamkeit (auch negative Aufmerksamkeit)
  • dauerhafter Rückzug und Verweigerung des Kindes aus dem Spielgeschehen.

 

Schlussfolgerungen für die Pädagogik

Die Pädagoginnen und Pädagogen vor Ort schildern, dass es immer häufiger vorkommt, dass sich die Kinder nicht in das Gruppengeschehen einfügen oder bestimmten Vorgaben, dem Tagesablauf usw. folgen. Dies wirft in der Praxis viele Fragen auf, da zeitgemäße Methoden fehlen. Die Erwachsenen haben aufgrund des Beziehungsverlustes auch die Anerkennung ihrer „Autorität“ verloren, so dass die Kinder ihnen nicht mehr folgen. Damit schließt sich der Kreis. Denn warum soll das Kind Erwachsenen vertrauen, die dauerhaft keine stabilen Beziehungspartner sind, ihm nicht genügend Aufmerksamkeit und Wertschätzung geben und ihm kein ernsthaftes Interesse signalisieren?

Dieser Zusammenhang macht einmal mehr deutlich, wie fundamental eine stabile Beziehung für die Verhaltens- und Kompetenzentwicklung der Kinder ist. Demzufolge sollte sich eine zeitgemäße Pädagogik, insbesondere vor dem Hintergrund „Inklusion“ damit auseinandersetzen, wie sie nachhaltig einen emotionalen Zugang zu den Kindern organisieren kann, um Beziehungsstabilität wiederherzustellen. Schließlich ist das größte Defizit unserer Zeit, der Verlust von Beziehung und Vertrauen. Dies wird im pädagogischen Rahmen umso deutlicher, da sich eine ich-zentrierte Person im Gruppengeschehen als unfähig erweist und dadurch auffällig wird.

Wir gehen deshalb davon aus, dass die Pädagogik unter diesen aktuellen Umständen nur dann erfolgreich sein kann, wenn sie einerseits berücksichtigt, wie defizitär die Beziehungserfahrungen der Kinder sind und anderseits ermöglicht, innerhalb der verschiedenen Einrichtungen einen entsprechenden „Ausgleich“ zu schaffen. Dafür werden komplexe Handlungsstrategien benötigt, um wieder ein Verhältnis pädagogischer Einflussnahme zum Wohle der Kinder herzustellen, das sich auf Akzeptanz, Wertschätzung und Vertrauen gründet. Mit dem Verfahren der „Regulativen Bild- und Filmtherapie“ von Prof. Dr. Bernd B. Schmidt liegt eine in der Praxis erprobte Methode vor, die Ihnen einen uneingeschränkten Erfolg in der umfassenden Bearbeitung des Beziehungsverhältnisses zwischen Erwachsenen und Kindern in Krippe, Kindergarten und Hort garantiert!

Wenn Sie mehr zu unserem methodischen Vorgehen in der Kita-Praxis erfahren möchten, rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir. Ich freue mich auf Sie!

Kristin Felgner

Literatur:

  • Andrea Maihofer, Tomke Böhnisch, Anne Wolf (2001): Wandel der Familie. Literaturstudie, Hrsg. Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf
  • Bernd B. Schmidt (2002): Die Macht der Bilder. Bildkommunikation als Fundamentalkommunikation, Shaker-Verlag, Aachen
  • Bernd B. Schmidt (2005): Die Simulationsgesellschaft. Ein Symptomkatalog, Hrsg. Fachhochschule Jena, Jena
  • Bernd B. Schmidt (2005): Kinder-Medien-Verhalten. Kita-Projekt der Forschungs­gruppe „Bildkommunikation“, Hrsg. Fachhochschule Jena, Jena